Titelbild Ausstellungen
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  • Wirtschaftswandel wagen
    Wirtschaftswandel wagen

    Wirtschaftswandel

    Die Wanderausstellung „Wirtschaftswandel wagen“ der Initiative Romero

    „Was ist ein gutes Leben und wer hat ein Recht darauf?“ Diese neue Ausstellung aus Münster zeigt, dass die aktuelle Wirtschaftsweise zu wenigen Menschen ein gutes Leben ermöglicht. Sie will zum Umdenken anregen und Visionen für einen Wirtschaftswandel aufzeigen. Denn: Für eine ökologisch nachhaltige und sozial gerechte Zukunft braucht es eine grundlegend andere Wirtschaft! Die Wanderausstellung besteht aus drei verschiedenen Türmen aus Wabenkarton zum Zusammenstecken. Jeder Turm lädt zum Entdecken verschiedener Themenbereiche ein: Der erste Turm veranschaulicht die Notwendigkeit einer Wirtschaftswende und gibt einen Überblick über die Missstände des aktuellen Systems. Der zweite Turm thematisiert die Agrarwende mit Schwerpunkten auf Landrechten, Palmöl und Lieferkettengesetzen. Der dritte Turm zeigt die Dringlichkeit einer Rohstoffwende, beleuchtet den Bergbau und präsentiert die Kreislaufwirtschaft als Lösung.

    Ergänzt wird die Ausstellung durch multimediale Reportagen.

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  • Schwarz ist der Ozean

    Unsere Ausstellung zum Thema Flucht

    Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun? Unsere neue Ausstellung schlägt einen weiten Bogen von den aktuellen Flucht-Bewegungen bis zur Geschichte Europas und Afrikas der letzten 500 Jahre.
    Man kann die Gegenwart kaum verstehen, wenn man die Geschichte nicht kennt. Diese Ausstellung trägt dazu bei, den oft oberflächlichen Diskussionen mehr Tiefe zu verleihen. Flucht bleibt noch lange ein Thema entwicklungspolitischer Aufklärungsarbeit.
    Unser Eine Welt-Promotor für Flucht und Migration Serge Palasie hat die neue Ausstellung „Schwarz ist der Ozean“ u.a. mit Bildern des Künstlers William Adjété Wilson aus dessen Werk „L´Ocean Noir“ gestaltet.

    Die Ausstellung besteht aus sechs Rollup-Displays, die bei Serge Palasie entliehen werden können.

    Ansprechpartner: serge.palasie@eine-welt-netz-nrw.de
    Tel. 02 11 – 41 74 99 94  • Mobil: 01 51 – 41 20 64 14

    Grafiken aus der Ausstellung

  • Ein Platz an der Sonne

    Der lange Schatten der deutschen Kolonialzeit

    Die Kolonialzeit. Ist das alles Vergangenheit und ohne Bedeutung für die Gegenwart? Oder war sie zwar schlimm, holte Afrika aber immerhin aus archaischen Zuständen heraus? Solche Sichtweisen sind weit verbreitet. Dabei ist die deutsche Kolonialzeit bis heute in mehrfacher Hinsicht relevant – so beispielsweise im Bereich globaler wirtschaftlicher Beziehungsgeflechte, beim Thema Flucht und Migration, oder wenn es um Rassismus und Identität in Deutschland geht. Diese kleine Wanderausstellung blickt in die Vergangenheit, damit wir die Gegenwart besser verstehen können und für die Zukunft etwas lernen. Es geht hier also nicht so sehr um geschichtliche Details, sondern um den langen Schatten, den eine vermeintlich abgeschlossene Geschichte wirft. Fokus: Afrika.

    Ansprechpartner: serge.palasie@eine-welt-netz-nrw.de

    Tel. 02 11 – 41 74 99 94  • Mobil: 01 51 – 41 20 64 14

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  • Kaffeegarten Ruhr
    Kaffeegarten Ruhr

    KaffeeGartenRuhr

    Von Roten Kirschen zum Schwarzen Gold

    Den KaffeeGartenRuhr finden Sie in der Mustergartenanlage im Gruga Park in Essen. Im KaffeeGarten gibt es echte Kaffeebäume, eine professionelle Probat-Proberöstmaschine, Equipment für eine äthiopische Kaffeezeremonie und vieles anschauliche mehr. Er bietet umfassende Informationen rund um das Produkt Kaffee und den Fairen Handel.

    Auf der ganzen Welt leben über 100 Millionen Menschen von der Produktion, Verarbeitung und dem Vertrieb von Kaffee. Doch die Produzenten im Süden werden vom Lieblings-Heißgetränk der Deutschen nicht reich. Der KaffeeGartenRuhr zeigt die Lebens- und Arbeitswelt der Kaffeebauern und informiert über den Fairen Handel.

    Ansprechpartner: juergen.sokoll@eine-welt-netz-nrw.de

    Tel. 02 11 – 60 09 – 25 2

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Ghana Ausstellungen

Life’s What You Make It?

Diese Webdokumentation “Life’s what you make it?” zeigt beispielhaft Lebenswirklichkeiten von jungen Menschen in Ghana. Unter welchen Bedingungen leben sie? Was bewegt sie? Wonach streben sie? Ein interaktives und multimediales Format gibt hierauf Antworten. Die Webdokumentation richtet sich an junge Menschen aus Deutschland. Sie können junge Menschen aus Ghanas Hauptstadt Accra und aus der Stadt Tamale im Norden Ghanas begleiten und erleben, wie diese es auch unter schwierigen Bedingungen schaffen, Zukunftsperspektiven zu entwickeln und sich für eine lebenswerte Umwelt einzusetzen.

Zur Web-Dokumentation

Juwairiah und ihr „Fruit Fusion House“

Im Interview berichtet Juwairiah von ihrem Start Up „Fruit Fusion House“ an der Nyohini Road in der Stadt Tamale im Norden Ghanas. „Es geht mir um gesunde Ernährung. Viele Menschen ernähren sich hier ungesund und sind zu dick. Ich weiß wie es ist, sich in seinem eigenen Körper nicht wohl zu fühlen.“ Juwairiah bietet in ihrem Laden selbstgemachte Säfte und Joghurts ohne Zucker an. Einer ihrer Bestseller heißt „Yo-Mango“. Juwairiah hat dafür von der HOP Academy einen Mikrokredit genutzt. Die Academy bietet Beratung für Start Ups junger Menschen in Tamale und wird dafür vom Land NRW gefördert.

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