China, Menschenrechte und der Globale Süden. Ein Veranstaltungsangebot von SÜDWIND

China ist als Exportweltmeister, Innovationshub und Anführer der global an Bedeutung gewinnenden BRICS einer der Hauptakteure der Weltwirtschaft und Weltpolitik. Gegenüber dem globalen Süden tritt China als dekolonisiertes Entwicklungsland auf, das sich für eine multipolare Weltordnung einsetzt, gleichzeitig kämpft das Land um eine hegemoniale Position gegenüber den USA und macht aus seinen imperialistischen Vorstellungen kaum einen Hehl. Dabei gerät China immer wieder durch vielfältige Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen in die Schlagzeilen – und in den Fokus einer kritischen WeltöƯentlichkeit.
SÜDWIND beschäftigt sich in Studien, Factsheets, Podcasts, Blogbeiträgen und Bildungsveranstaltungen mit diesen ambivalenten Entwicklungen, die insbesondere für die Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten von Unternehmen eine Herausforderung und ein Risiko darstellen.
Gerne führen wir, Pablo Campos und Dr. Sabine Ferenschild, beide wissenschaftliche Mitarbeiter*innen beim SÜDWIND-Institut, in Kooperation mit lokalen Akteur*innen innerhalb und ggbfls. auch außerhalb von NRW Bildungsveranstaltungen zum Thema China, Menschenrechte und Sorgfaltspflichten durch.
Wenn Sie eine thematische Diskussionsveranstaltung in Ihrer Organisation / Region durchführen möchten, kontaktieren Sie uns! Wir kooperieren gerne!
Pablo Campos: campos@suedwind-institut.de
Sabine Ferenschild: ferenschild@suedwind-institut.de
Unsere letzten Veröffentlichungen zum Thema:
„Und was ist mit den Menschenrechten? – China und die Sorgfaltspflichten
„Der Himmel ist hoch, der Kaiser weit – Partnerschaften mit China und menschenrechtliche Sorgfaltspflichten“
https://t1p.de/zq4q