Möchtest du dich mit anderen Aktivist*innen vernetzen, die die Welt zu einem sichereren, bunteren Ort machen möchten?
Das Eine Welt Netz NRW und Sunny House Tblisi laden junge Menschen (18-30 Jahre) aus Georgien und Deutschland zu einem Empowerment Camp für junge Aktivisti ein. Dort werden wir zehn Tage im schönen Georgien verbringen, Ideen und Gedanken austauschen und uns empowern für Menschenrechte ohne Grenzen zu kämpfen. Wir werden lernen, wie wir Diskriminierung begegnen können und unsere eigene Resilienz stärken können.
Die Jugendbegegnung "Feast for Change: A Youth Exchange on Global Food Justice" ist ein Projekt des Eine Welt Netz NRW in Kooperation mit Teatro Metaphora aus Portugal und dem Batman Project and Mobility Association aus der Türkei.
Der Austausch fandvom 24.04. bis 02.05.2024 in Höxter statt. Eingeladen waren insgesamt 25 junge Menschen mit Interesse an Nachhaltigkeit, globaler Gerechtigkeit und Ernährung. In dem einwöchigen Programm haben wir zu globaler Ernährungsgerechtigkeit in Zeiten von Klima- und humanitären Krisen gelernt und uns über Engagementmöglichkeiten und Ideen für eine nachhaltigere, gerechtere Zukunft ausgetauscht. Dafür gab es ein buntes Programm aus interaktiven Workshops, (Plan)Spielen, Outdooraktivitäten, Kochen, Sport uvm.
Hier findet ihr unser Infopack und den Flyer auf Deutsch und Englisch.
Die Teilnehmer*innen des Austauschs beim Wandern in Borjomi
Versuchst du, die Welt zu einem besseren Ort zu machen? 25 junge Menschen zwischen 18 und 28 Jahren, die diese Frage mit „Ja!“ beantworten, haben sich vom 29.09.-07.10.2023 in Bakuriani, Georgien, getroffen. Eine Woche lang befassten sich die Gruppen des Eine Welt Netz NRW und des Vereins Sunny House Tbilisi dort mit Engagement, Resilienz, mentaler Gesundheit und Utopien.
Während auf Seiten des Eine Welt Netz NRW vor allem junge Engagierte aus der Einen Welt, dem Klimaaktivismus sowie verschiedenen Geflüchtetenbewegungen dabei waren, engagierten sich die Teilnehmer*innen von Sunny House vorrangig für die Rechte queerer Menschen, die Demokratie und gegen die russische Einflussnahme und Bedrohung in Georgien.
Auf dem Programm standen Team Building, Workshops zu verschiedenen SDG, das Kennenlernen von Aktivist*innen aus anderen Teilen dieser Welt, Seminare zu mentaler Gesundheit und Resilienz im Aktivismus, Einblicke in Kultur und Politik des anderen Landes und natürlich ganz viel Austausch über die eigenen Erfahrungen, Wünsche und Träume.
Durch das inhaltliche Programm, aber auch die langen und kurzen, matschigen und sonnigen Wanderungen, Powerpoint Karaoke, Improtheater, dem Capybara-Game und Meme-Wettbewerbe wurden aus den 25 Teilnehmer*innen schließlich Freund*innen, die sich hoffentlich auch in den kommenden Monaten und Jahren über ihr Engagement und die Umstände in ihren Ländern auf dem Laufenden halten werden.
Die Jugendbegegnung wurde durch Erasmus+ finanziert.